Unsere Historie

Die lange Geschichte unseres Chores haben wir gefeiert und werden es noch tun. Das Konzert am 25. November 2023 war der Auftakt. Hierzu erreichten uns eine ganze Reihe von Glückwünschen und Grußworten. Die Bilder des Januarblattes unseres Jubiläumskalenders und viele andere sind ebenfalls auf dieser Seite zu finden. Ebenso Infos zur Vereinsgeschichte und Links zu früheren Festschriften.

Auch diese Seite ist sehr umfangreich und wird weiter wachsen. Die folgenden Links sollen beim Navigieren helfen:

zu den Grußworten
zu den historischen Bildern
zur Vereinsgeschichte
zu früheren Festschriften

Damit wir uns vorstellen können, wie weit diese 175 Jahre zurückliegen, wollen wir die Zeit schrittweise zurückdrehen. Grob gerechnet sind 25 Jahre eine Generation. Machen wir uns also auf die Reise:

2024 (Wir): Von allem ist alles da, leider kaum Zeit, um zum Singen zusammenzukommen. Trotzdem: es lohnt sich.
1999 (Unsere Eltern): Die Sendung „Wer wird Millionär“ startet. Es gibt Krieg im Kosowo, eine totale Sonnenfinsternis in Süddeutschland, aber noch keine Euromünzen. Es existieren erste Digitalkameras, aber noch keine Smartphones.
1974 (unsere Großeltern): Heftiger Widerstand gegen die Gurtpflicht. ABBA ist 4 Wochen mit „Waterloo“ in der deutschen Hitparade. Es gibt noch kein Internet.
1949 (die Urgroßeltern): Der Weltkrieg II und der Hungerwinter sind vorbei. Es gibt eine neue Währung (die D-Mark), aber weder Kühlschrank noch Fernseher.
1924 (die Ururgroßeltern): Der Weltkrieg II ist vorbei, die Folgen noch lange nicht. Inflation: die letzten 5-Billionen-Banknoten werden gedruckt, dann wird die Rentenmark eingeführt. Der Rundfunk in Deutschland sendet schon, aber im Kino gibt es noch keinen Tonfilm. Die „Rhapsodie in Blue“ wird uraufgeführt. Es gibt Rollfilme und Kleinbildkamera, aber keine Bilder der Liedertafel.
1899 (die Urururgroßeltern): Es gibt eine deutschen Kaiser, der Eiffelturm ist 10 Jahre alt.
1874 (die Ururururgroßeltern): Das Deutsche Kaisereich ist 3 Jahre alt, es gibt noch keine Phonographen (erst 1877)
1849 (die Urur-urur-urgroßeltern): Nach Revolutionen und Hungersnot beruhigt sich Europa. Mozart wäre nun 93 Jahre alt, Chopin 39 (1849 war sein Todesjahr), Brahms wäre 16, Richard Wagner ist mit falschem Pass auf der Flucht in die Schweiz. Es gibt noch keine Nähmaschine, keine Fotokamera, kein Wasserklosett, aber: Die Liedertafel wurde gegründet

Grußworte

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Ilse Dölle,
Schirmherrin und Bürgermeisterin von Eckental

Liebe Musikfreunde,

1849 gab die bayerische Post die erste deutsche Briefmarke heraus, die erste Sicherheitsnadel wurde patentiert, in München gingen die Arbeiten an der berühmten Bavaria-Statue in den Endspurt – und in Eschenau fanden sich einige Musikbegeisterte zusammen und riefen die Liedertafel ins Leben. Wer dabei war und wo diese Gründung genau stattfand, ist inzwischen leider im Dunkel der Geschichte verschwunden.

Doch diese Gründerväter wären heute sicher von großem Stolz erfüllt, wenn sie sehen könnten: Aus ihrem Zusammenschluss ist ein Verein geworden, der auch heute nach 175 Jahren noch prächtig gedeiht.

Zu diesem besonderen Jubiläum möchte ich Ihnen im Namen der gesamten Marktgemeinde von ganzem Herzen gratulieren! Besonders freut es mich, dass Sie in Ihren Reihen viele Mitglieder haben, die seit Jahrzehnten zur Liedertafel gehören und den Chor damit durch ihre Erfahrung und ihre geschulten Stimmen ganz entscheidend prägen. Sicher sind so einige Verbindungen und Freundschaften entstanden, schließlich ist die Liedertafel bekannt dafür, dass sie auch die Geselligkeit pflegt. Egal ob bei Chor-Wochenenden, bei Weihnachtsfeiern oder einfach beim gemütlichen Zusammensein – bei diesen Gelegenheiten zeigt sich, dass die Mitglieder auch menschlich auf einer Wellenlänge sind.

So viele Stimmen und Solisten zu einem Chor zu vereinen, ist natürlich eine Herausforderung. Der stellt sich Chorleiter Thomas Witschel regelmäßig – und meistert sie mit Bravour. Ich darf der Liedertafel zu ihrem Chorleiter gratulieren, der Menschen mitnehmen und für Gesang begeistern kann, und dabei das Kunststück schafft, gleichzeitig unkompliziert und dennoch fordernd zu sein. Aber ich möchte auch Ihnen, lieber Herr Witschel, zu diesem wunderbaren Chor gratulieren. Rund 50 Sänger, die sich mit solcher Begeisterung der Musik widmen, egal ob sakralem Liedgut, Musicalsong oder modernem Stück – genau das macht die Liedertafel aus!

So außergewöhnlich wie das Liedgut in der langen Tradition des Chores ist auch die Festschrift, für die sich die Liedertafel zum Jubiläum entschieden hat: Statt eines gedruckten Heftes, wie man es zu Vereinsfesten kennt, haben unsere Sänger einen Kalender herausgebracht. Wer möchte kann sich so von der Liedertafel durch das ganze Jahr begleiten lassen und erfährt zwölf Monate lang Interessantes, Lustiges und Verblüffendes über den Verein.

Liebe Mitglieder, in den vergangenen 175 Jahren hat die Liedertafel viel erlebt. Sie entwickelte sich von der reinen Männerangelegenheit zum gemischten Chor und die Mitglieder absolvierten zahlreiche Auftritte und Konzerte. „Meisterchor des Fränkischen Sängerbundes“ darf sich bei Weitem nicht jeder nennen – als Bürgermeisterin bin ich daher umso stolzer, dass wir einen solchen Meisterchor in unserer Marktgemeinde haben. Ich danke Ihnen allen für die langjährige Liebe zur Musik, für die vielen Beiträge zum kulturellen Leben in Eckental und für die unzähligen Stunden ehrenamtlicher Arbeit, die Sie unter anderem in das Programm Ihres Jubiläumsjahres investiert haben. Mein Dank gilt dem Vorsitzenden Hartmut Botzek und dem zweiten Vorsitzenden Eckhard Weber, allen Vorstandsmitgliedern, dem Chorleiter Thomas Witschel und schließlich jedem einzelnen Sänger und jeder Sängerin. Alles Gute für die nächsten 175 Jahre, liebe Liedertafel!

Prof. Dr. Friedhelm Brusniak
Präsident des Fränkischen Sängerbundes

175-jähriges Vereinsjubiläum
Liedertafel 1849 Eschenau e.V.
Auftakt zum Jubiläumsjahr 2024 mit Konzert am 25. November 2023

Chorvereine als „Orte der Demokratiegeschichte“
Sehr geehrter Frau Bürgermeisterin und Schirmherrin! Sehr geehrte Ehrengäste aus Kirche und Politik! Liebe Kollegen Mischke und Förster vom Sängerkreis Erlangen-Forchheim! Sehr geehrter, lieber Herr Botzek! Liebe Sängerinnen und Sänger sowie Freundinnen, Freunde und Förderer des Chorgesangs! Meine sehr geehrten Damen und Herren!

Über die freundliche Einladung zu Ihrem Konzert als Auftakt der Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr der Liedertafel 1849 Eschenau e.V. habe ich mich sehr gefreut, danke Ihnen vielmals dafür und überbringe Ihnen die herzlichsten Glückwünsche des Präsidiums des Fränkischen Sängerbundes!

Mit berechtigtem Stolz dürfen auch die Mitglieder der Liedertafel 1849 Eschenau daran erinnern, dass ihr Verein in einem für die deutsche Demokratiegeschichte herausragenden geschichtsträchtigen Jahr gegründet wurde. In der Sängerbewegung des 19. Jahrhunderts markieren die Revolutionsjahre 1848/1849 eine Zäsur: Nachdem 1845 in Würzburg ein Erstes allgemeines deutsches Sängerfest gefeiert wurde, folgten 1846 ein zweites in Köln und 1847 ein drittes in Lübeck. Doch das vierte, das 1848 in der Freien Stadt Frankfurt am Main stattfinden sollte, kam nicht mehr zustande. Der Chronist der deutschsprachigen Sängerbewegung, Otto Elben, drückte es 1855 in folgenden wenigen Worten so aus:

„Natürlich brachte die fieberhafte Unruhe der politischen Ereignisse in den ruhigen Gang des Sängerlebens überall die bedeutendste Störung: die Vereine entvölkerten sich, die Feste unterblieben.“

Die Enttäuschung der Sänger war groß, besonders derjenigen, die in der Frankfurter Nationalversammlung in der Paulskirche für die Sache der Sänger eingetreten waren. Zu diesen zählte auch der jüngste Abgeordnete Hans von Raumer (1820–1851), Bruder des Erlanger Professors für deutsche Sprache und Literatur Rudolf von Raumer. Hans von Raumer war Mitglied des Gesangvereins in Dinkelsbühl und hatte 1845 das Sängerfest in Würzburg miterlebt, bei dem die Festteilnehmer für „freies Wort“ und „freie Presse“, „freies Lied“ und „freien Gesang“ eingetreten waren.

Wenn in Eschenau 1849 eine „Liedertafel“ gegründet wurde, bedeutete dies zu diesem Zeitpunkt eine außerordentlich bemerkenswerte politische Entscheidung der Bürger. Der Name erinnert an die „Ur“-Liedertafel, die Carl Friedrich Zelter 1809 in Berlin gegründet hatte und die mit wohlwollender Unterstützung von Johann Wolfgang von Goethe zu einem Muster für zahlreiche Männerchorgründungen des 19. Jahrhunderts wurde. Mitglieder der Zelterschen Liedertafel konnten laut den Statuten von 1809 nur Sänger, Dichter und Komponisten werden, wobei die Pflege der Geselligkeit im Mittelpunkt stand.

Obwohl sich die Zeltersche Liedertafel damit von den späteren politisch engagierten und öffentlich auftretenden Männergesangvereinen, auch solchen, die wie in Eschenau den Namen „Liedertafel“ bewusst angenommen hatten, klar unterschied, übte sie als erster deutscher Männerchor und „Urzelle“ des Männergesangswesens eine anhaltende Faszination auf alle sozialen Schichten aus und verursachte von Norddeutschland aus eine Welle von „Liedertafel“-Gründungen gegenüber der süddeutsch-schweizerischen „Liederkranz“-Bewegung, die von dem Schweizer Musikpädagogen und Komponisten Hans Georg Nägeli initiiert wurde.

Liedertafeln und Liederkränze haben ihre Mitglieder, Vorstände und Dirigenten seit dem frühen 19. Jahrhundert demokratisch gewählt und setzen sich auch heute noch – vor allem nach den schlimmen Erfahrungen in der Zeit des Nationalsozialismus – dafür ein, unsere Musikkultur in freiheitlich-demokratischer Haltung selbst und eigenverantwortlich mitzugestalten. In diesem Bewusstsein und in dieser Perspektive ist es berechtigt, solche traditionsreichen Chorvereine als vorbildhafte „Orte der Demokratiegeschichte“ zu bezeichnen.

Ich wünsche allen Mitgliedern der Liedertafel 1849 Eschenau, dass sie ein erfolgreiches Jubiläumsjahr erleben dürfen, aus dem sie für sich selbst, für ihren Chor und für alle Freundinnen und Freunde des Chorgesangs Kraft für die Zukunft erhalten können!

Ad multos annos!

Prof. Dr. Friedhelm Brusniak
Präsident Fränkischer Sängerbund

Alexander Tritthart,
Landrat des Landkreises Erlangen-Höchstadt

Liedertafel Eschenau 1849

Liebe Mitglieder und Freunde der Liedertafel Eschenau 1849,

zu diesem ganz besonderen Anlass des 175-jährigen Bestehens übermittle ich der Liedertafel Eschenau 1849 meine herzlichsten Glückwünsche. Diese beeindruckende Zeitspanne repräsentiert nicht nur Tradition, sondern auch die leidenschaftliche Hingabe, die Ihre Gemeinschaft dem Gesang und dem Vereinsleben in Eschenau über Generationen hinweg gewidmet hat.

Einst als Männerchor gegründet, hat sich die Liedertafel Eschenau heute als gemischter Chor in Mittelfranken mit dem stolzen Ehrentitel „Meisterchor des Fränkischen Sängerbundes“ mit über 50 aktiven Mitgliedern etabliert. Es ist bewundernswert, wie sich die Liedertafel über die Jahre hinweg die Tradition des Gesangs bewahrt hat. In einer Zeit, in der Veränderungen unausweichlich sind, ist solch ein konstanter Anker von unschätzbarem Wert für die Gemeinde.

Von klassischen Klängen, deutschem Liedgut über Opernchor bis hin zu bekannten Musicals und internationalen Schlagern spiegelt Ihr Repertoire die Vielfalt wider, die uns als Gemeinschaft ausmacht. Neben dem musikalischen Aspekt vermittelt auch die Geselligkeit wichtige Werte, die das Gemeinschaftsgefühl der Dorfgemeinschaft stärken.

Die Liedertafel Eschenau 1849 ist nicht nur ein Erbe vergangener Zeiten, sondern auch eine Brücke in die Zukunft, um unsere Traditionen und Werte zu bewahren. Ich wünsche Ihnen allen weiterhin vor allem Freude beim gemeinsamen Singen und dass Sie auch in Zukunft neue Mitglieder für den Chorgesang gewinnen können. Dem Verein und Ihnen, liebe Mitglieder der Liedertafel Eschenau 1849, wünsche ich Gesundheit und das Gelingen noch vieler musikalischer Darbietungen.

Mit herzlichen Glückwünschen zum 175-jährigen Bestehen und den besten Wünschen für die Zukunft der Liedertafel Eschenau 1849.

Ihr
Alexander Tritthart
Landrat

Hansjörg Förster
Vorsitzender der Sängergruppe Schwabachgrund

Liebe Sängerinnen und Sänger der Liedertafel Eschenau, Ihr Chor feiert im Jahr 2024 sein 175-jähriges Bestehen, dazu überbringe ich Ihnen meinen herzlichsten Glückwunsch !
Ein derartiges, beeindruckendes Jubiläum gehört natürlich gebührend gefeiert. Nur wenige Vereine können auf solch eine lange Historie zurückblicken. In unserem Sängerkreis Erlangen– Forchheim mit über 120 Chören sind es gerade einmal fünf Vereine, die noch aktiv singen und die ihr 175-jähriges Jubiläum schon feiern konnten. Welche Faszination übt doch der Chorgesang aus, dass er Männer und Frauen seit 175 Jahren in einem Gesangverein verbindet und Woche für Woche in den Singstunden zu einem wohlklingenden Chor zusammenschweißt. Für unsere Tradition und für unser kulturelles Leben ist das ein unschätzbarer Wert.
Es ist beeindruckend, wenn man sich vergegenwärtigt, welche radikalen politischen, sozialen und technischen Umbrüche und Entwicklungen in den vergangenen 175 Jahre Mitteleuropa erlebt hat. Daneben haben sich Männer und Frauen kontinuierlich zum gemeinsamen Singen getroffen und so einen Verein, einen Chor über viele Generationen hinweg, auch in sehr schweren Zeiten, am Leben gehalten. Nehmen Sie ein Jubiläum wie dieses zum Anlass, um positiv nach vorne schauen. Der Stolz einem Chor anzugehören, der auf 175 Jahre Geschichte zurückblicken kann, stärkt die Verpflichtung, das gemeinsame Singen, sowie die Geselligkeit und die soziale Verantwortung eines Vereins in die nächsten Generationen zu tragen.
Ich wünsche der Liedertafel ein erfolgreiches Jubiläumsjahr 2024 mit vielen bleibenden positiven Erinnerungen. Für die kommenden Jahre mögen die Sängerinnen und Sänger der Liedertafel stets eine gute Stimme, viel Glück und ein sorgloses Vereinsleben begleiten.

Hansjörg Förster
Vorstands der Sängervereinigung Schwabachgrund und
stellvertretender Vorstand des Sängerkreises ER-FO

Historische Bilder

Stellvertretend für noch viel mehr Bilder aus alten Zeiten erst mal diese. Weitere werden folgen (Es soll ja spannend bleiben)

Dies scheint das älteste Bild zu sein, das von Mitgliedern der Liedertafel existiert. Es entstand um 1930.

Diese großformatige in einem zentnerschweren Eichenholzrahmen gefasste Bild von 1931 ist bis heute im Besitz der Liedertafel.

Zur Erinnerung an das Landkreis-Wertungssingen 1956

Einer der ersten dokumentierten Auftritte des gemischten Chores. Hier bei einer Mai-Wanderung nach Ermreuth (ca 1962)

Das Bild entstand zum 150-jährigem Jubiläum im Jahre 1999. Jeweils v.l.n.r. und von vorn nach hinten sind abgebildet: 1.Reihe: Gisela Polster, Erna Loh, Herta Ponner, Angelika Bächtle, Sonja Raum, Brigitte Michel, Betti Springer, Irmgard Müller, Elfriede Wölfel, Edeltraud Frank, Katharina Winkler, Anita Keller, Elisabeth Hemmann, Gerdi Oelschlegel, Brigitte Behr, Waltraud Fries und Anne-Katrin Krebs.
2. Reihe: Hanna Kroll, Marga Seebauer, Gertrud Fenn, Karin Wamser, Marianne Ludwig, Rosi Brummer, Elisabeth Cords, Paula Stiegler, Margret Thiessenhusen, Rose Vogel, Karin Schwarz, Irmgard Tschierske, Astrid Deinhard, Irmgard Müntjes, Gredl Heger, Ursula Sperber, Rita Firsching, Inge Lubke, Rike Cabrerizo, Helga Hiemer und Luise Bach.
3. Reihe: Konrad Mück, Gotthold Michel, Hermann Gleis, Horst Krause, Udo Reinhart (Chorleiter), Hans Sperber, Richard Fischer und Mariano Cabrerizo.
4. Reihe: Richard Springer, Hans Koch, Karl-Heinz Müßigbrodt, Siegfried Ludwig, Roland Oelschlegel, Hermann März, Giselher Kroll, Enno Cords und Willi Engelhard


Aktueller geht es nicht: 25.11.2023 beim Konzert „Paprika und Broccoli“

Vereinsgeschichte

Hierzu ist Vieles in der Festschrift von 1974 zu finden:

Festschriften

Aus den Festschriften vergangener Jahre kann man viel Interessantes erfahren. Darum sind hier Auszüge aus diesen Dokumenten verlinkt:

125 Jahre Liedertafel: Festschrift von 1974:
Inhalt u.a.: Grußworte, Geschichte von Eschenau, Vereinschronik